Logopädie für Erwachsene und Kinder
"Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden."
(Konfuzius)
Wir suchen Verstärkung.
Patrick Beck - Logopäde
So arbeite ich
Bevor ich meine Praxis eröffnete war ich als Logopäde in der Acura Klinik tätig und konnte mein Wissen im breiten Spektrum der Logopädie weiter ausbauen. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit, lag schon immer in der Beratung von Patienten und Angehörigen, welcher ich auch weiterhin in meine eigene Praxis mitnehme. Dies nehm ich auch in meine Tätigkeit als Dozent im Bereich der Dysphagie, der Schluckstörung mit. Hierbei arbeite ich vor allem mit Altenpflegern und Krankenschwestern, mit welchen ich gemeinsam Strategien erarbeite, wie sie noch effektiver mit Patienten umgehen, welche an einer Dysphagie leiden.
Praxis für Logopädie
Mein Therapieangebot
Ich biete Ihnen in meiner Praxis fachkundige und einfühlende Angebote in Diagnostik, Beratung und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen. Als Logopäde ist es mir wichtig, ganzheitlich und patientenorientiert zu arbeiten. Das bedeutet, dass der Mensch im Fokus steht, der sich hinter seinem Störungsbild oder Krankheit verbirgt. Dies bildet eine solide, vertrauensvolle Basis in der Patient-Therapeut-Beziehung, was die Fortschritte in der Therapie und den Transfer in den Alltag positiv beeinflusst.
Therapieangebot für Erwachsene
Dazu zählen Therapien für Dysphonie-Stimmstörungen (funktionell & organisch), Aphasie-Sprachstörungen, Sprechapraxie, Dysarthrie, Dysphagie-Schluckstörungen, Facialisparese-Gesichtslähmung, Stottern-Poltern und Hörstörungen.
Therapieangebot für Kinder
Therapien für Myofunktionale Störungen, Dyslalie-Artikulationsstörung, Sprachentwicklungsstörungen, Sprachentwicklungsverzögerungen, verbale Entwicklungsdyspraxie, Kindliches Stottern und Poltern sowie Ess-Trink- und Fütterstörungen im Säuglichs und Kleinkindalter.
Tiergestützte Therapie
Ein großer Vorteil des ,,Besuchshundes’‘ist, dass er völlig wertfrei ist. Der Hund geht auf jeden Menschen freudig zu, unabhängig davon, ob das Sprechen des Patienten eingeschränkt ist, ob er eine körperliche/ geistige Behinderung hat, oder nicht.